Hufeisenklee

Huf|ei|sen|klee 〈m. 6; unz.; Bot.〉 Angehöriger einer Gattung der Schmetterlingsblütler, niederliegender Halbstrauch: Hippocrepis

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Hufeisenklee,

 

Hippocrepis, Gattung der Schmetterlingsblütler mit etwa 15 Arten, verbreitet vom Mittelmeergebiet bis Iran; Kräuter oder Halbsträucher mit unpaarig gefiederten Blättern und kleinen, meist gelben, einzeln oder in Dolden stehenden Blüten. Die reifen Hülsen zerfallen oft in hufeisenförmig gekrümmte, einsamige Glieder. In Mitteleuropa kommt nur der Schopfige Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) vor, eine bis 40 cm hohe, mehrjährige, gelb blühende Pflanze auf Trockenrasen und Böschungen.

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Huf|ei|sen|klee, der [nach den hufeisenförmigen Gliedern der Hülsenfrucht]: krautige Pflanze mit kleinen, duftenden gelben Blüten, die in Dolden stehen.